DMSB Permit Nordschleife
Aufgrund zahlreicher Rückfragen, hier noch einmal die Vorgehensweise, wie man an die DMSB Permit Nordschleife kommt, in grafischer Form.
Aufgrund zahlreicher Rückfragen, hier noch einmal die Vorgehensweise, wie man an die DMSB Permit Nordschleife kommt, in grafischer Form.
Viel zu selten, viel zu wenig, viel zu unterschätzt – so ist der Stand von Frauen im Motorsport. Michael Holz, Inhaber und Instruktor bei rennfahrer-schule.com will das ändern, indem er mit einem schier unschlagbaren Angebot mehr Frauen hinters Sportlenkrad locken will. „Wir haben mit Frauen im Motorsport keine neue Zielgruppe entdeckt, im Gegenteil – wir wissen, dass bei vielen Frauen deutlich mehr Benzin im Blut fließt als bei manch männlichem Pendant, das immer noch glaubt, der bessere Fahrer zu sein“, weiß Michael Holz aus seiner langjährigen Erfahrung als Instruktor bei rennfahrer-schule.com zu berichten. Leider seien es aber auch gerade diese Frauen, die ihr Talent unterschätzten – ebenfalls im Gegenteil zu den Männern. Dem will der aktive Rennfahrer Holz Abhilfe schaffen und bietet Frauen den Lizenzlehrgang zum wahren Schnäppchenpreis an. Außer 100 Euro bekommen aber auch die Teilnehmerinnen nichts geschenkt. „Der Theorie folgt die Praxis, Prüfungen müssen auch von den Novizinnen abgelegt werden.\\\“ Sein Ziel, mehr Frauen in den Motorsport zu bringen, verfolgt er konsequent, im ersten Schritt mit einem deftigen Rabatt. Die Zukunft seines Engagements sieht er so: „Ich kann mir durchaus vorstellen, auch Lehrgänge nur für Frauen anzubieten. Bei einem „Ladies-License-Day“ könnten Frauen ihr Talent unter Beweis stellen, ohne sich dem Druck männlicher Kollegen ausgesetzt zu fühlen. Sollten sich genügend Frauen melden, nimmt diese Version des Lizenzlehrgangs schnell konkrete Formen an.“ Bis dahin müssen sich angehende Rennamazonen den Trainingsparcour mit männlichen Teilnehmern teilen – aber eben zu einem deutlich günstigeren Preis. Statt der üblichen 399 Euro zahlen Frauen für den am 11. August stattfindenden Lehrgang nur 299 Euro. „Ich denke“, so Michael Holz in einem abschließenden Statement, „damit eine attraktive Basis geschaffen zu haben, um bei Frauen die Lust auf Motorsport zu wecken. Ich bin der Meinung, dass es zu wenig Frauen hinterm Lenkrad gibt. Mit der Aktion will ich Potentiale wecken und Talente fördern.“
Am Freitag, 11.08.2017 veranstalten wir wieder einen unserer bekannten Lizenzlehrgänge! Wichtig für Euch zu wissen: Am Ende des Lehrgangs bekommt ihr ein Zertifikat mit dem Ihr Zeit habt, bis Mai 2018, die Rennlizenz „national A“ beim DMSB zu beantragen. Wenn ihr also erst 2018 in den aktiven Motorsport einsteigen möchtet, könnt ihr ganz entspannt schon 2017 den Grundstein legen! Der Lehrgang findet im Fahrsicherheitszentrum in Wüschheim im Hunsrück statt. Was müsst ihr tun um Euch anzumelden? Ganz einfach das folgende Formular ausfüllen und versenden: https://www.rennfahrer-schule.com/termineanmeldung/ Schon seid Ihr dabei! Nach der Anmeldung gehen Euch umgehend alle wichtigen Unterlagen zu. Wir freuen uns auf Euch!
Es ist das ewige Thema im Rennsport: Zahlreiche Fahrer regen sich über die Sportwarte am Streckenrand auf und die Herren der Flaggen lassen an so manchem Fahrer kein gutes Haar. In den letzten Jahren wurde schon viel um Verständnis und für ein Miteinander geworben, doch Rennfahrer und DMSB-Instruktor Michael Holz hat jetzt einmal den Perspektivwechsel gewagt und sich bei einem Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft an einen Posten hinter die Leitplanke gestellt. „Ich habe höchsten Respekt vor der Leistung der Sportwarte und kann jedem Fahrer, der auch manchmal mit den Flaggensignalen unzufrieden ist, nur empfehlen, es selbst zu machen“, so lautet das Fazit nach einem anstrengenden und lehrreichen Tag an der Nordschleife. Aber fangen wir vorne an: Das Treffen der Sportwarte war auf 7.00 Uhr am Morgen festgelegt. Zum Vergleich, das Qualifying beginnt in der Regel um 8.30 Uhr und so mancher Fahrer ist auch nicht viel früher bei seinem Team. Im strömenden Regen hieß es erste Instruktionen zu empfangen, Funkgeräte und Flaggen einzusammeln und dann zum Posten zu fahren. Gemeinsam mit dem erfahrenen Sportwart Michael Mauel war Holz an Posten 121 eingeteilt – wer die Strecke gut kennt: Das ist im Abschnitt Ex-Mühle, außen. „Als wir am Posten ankamen, sah ich, dass vor uns schon die „Heinzelmännchen“ tätig waren, die Feuerlöscher, Ölbindemittel und einen Besen an jedem Posten verteilt hatten.“ Andere Sportwarte waren also schon vor 7.00 Uhr unterwegs, um einen reibungslosen Ablauf sicher zu stellen. Völlig durchnässt und bei reichlich Nebel begann für Holz jetzt die langwierigste Zeit des Tages. Denn Autos fuhren wegen der Bedingungen erst einmal nicht. Als es dann endlich losging, machte Holz die Erfahrung, die kein Pilot derart erwartet. „Beim ersten Renner bin ich erstmal zusammengezuckt, denn wir standen direkt in der Schusslinie.“ Während Kollege Mauel ganz entspannt alles beobachtete, machte sich Holz so seine Gedanken. Gedanken, die er als Rennfahrer nie hatte. „So schnell wirkt das im Auto einfach nicht.“ Als ein langsames Auto vorbeikommt, ist der erste Flaggeneinsatz gefragt. Zunächst weiß, dann doch gelb. „Du musst teilweise in Sekundenbruchteilen die richtige Entscheidung treffen“, meinte Holz hinterher beeindruckt, „Du musst ständig voll konzentriert sein, und das unabhängig von den Witterungsbedingungen, ob du vielleicht komplett durchnässt bist oder stundenlang im Matsch stehst. Das ist eine echte Konzentrationsleistung über mehrere Stunden am Stück.“ Da das verspätete Training auch einen späteren Rennstart zur Folge hatte, durfte Holz dann erst gegen 17.30 Uhr seinen Posten verlassen. „Das war wirklich eine harte Nummer. Wenn sich nun ein anderer Fahrer über falsche Flaggensignale beschwert, sag ich künftig: „Setzen, 6. Mach es besser!“ Holz kann jedem seinen Rennfahrerkollegen nur empfehlen, selbst einmal einen solchen Tag bei den Sportwarten mitzumachen. „Man wird freundlich empfangen und erlebt die andere Seite der Leitplanke sehr intensiv.“ In Zukunft wird er wieder selbst am Lenkrad drehen. Beschwerden über Sportwarte sind für ihn aber endgültig passé.
Und wieder eine Möglichkeit, den ersten Schritt in Richtung aktivem Motorsport zu gehen! Am Freitag, 02.06.2017 veranstalten wie wieder einen unserer begehrten Lizenzlehrgänge! Auch an diesem Tag bieten wir Euch eine besondere Beratung zum Thema Fitness und Ernährung im Rennsport! Lasst Euch überraschen! Der Lehrgang findet im Fahrsicherheitszentrum in Wüschheim im Hunsrück statt. Was müsst ihr tun um Euch anzumelden? Ganz einfach das folgende Formular ausfüllen und versenden: https://www.rennfahrer-schule.com/termine/lizenzlehrgaenge/ Schon seid Ihr dabei! Nach der Anmeldung gehen Euch umgehend alle wichtigen Unterlagen zu. Übrigens, mit diesem Lizenzlehrgang könnt ihr Euch sogar schon für die Rennlizenz 2018 qualifizieren! Wir freuen uns auf Euch!
Der nächste Lehrgangstermin für die Rennlizenz „national A“ steht fest! Freitag, 17.03.2017 Der Lehrgang findet wieder im Fahrsicherheitszentrum in Wüschheim im Hunsrück statt. Was müsst ihr tun um Euch anzumelden? Ganz einfach das folgende Formular ausfüllen und versenden: https://www.rennfahrer-schule.com/termine/lizenzlehrgaenge/ Schon seid Ihr dabei! Nach der Anmeldung gehen Euch umgehend alle wichtigen Unterlagen zu. Wir freuen uns auf Euch!
Wer braucht 2017 die „DMSB Rennlizenz national A“? Am Montag, 31.10.2016 veranstalten wir einen Lizenzlehrgang. Damit könnt ihr bereits im Januar die Rennlizenz für 2017 beantragen! Wir können wieder unseren Superpreis von 349.- EUR anbieten! Der Lehrgang findet im Fahrsicherheitszentrum in Wüschheim im Hunsrück statt. Was müsst ihr tun um Euch anzumelden? Ganz einfach das folgende Formular ausfüllen und versenden: Anmeldeformular Schon seid Ihr dabei! Nach der Anmeldung gehen Euch umgehend alle wichtigen Unterlagen zu. Wir freuen uns auf Euch!
Am Sonntag, 28.06.2015 geht es weiter! Unter Anleitung von DMSB zertifizierten Instruktoren können Sie – die Rennlizenz „national A“ erwerben! Das Lizenztraining ist untergliedert in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Wichtige Fragen, die bei der Lizenztheorie beantwortet werden: Was ist eine Ideallinie? Welche sind die wesentlichen Merkmale der FIA, des DMSB und des Lizenzrechts? Wie bereite ich mein Fahrzeug vor und was muss ich bei der Fahrerausrüstung beachten? Was sind Sportwarte? Was ist ein Protest bei einem Rundstreckenrennen? Wie läuft ein Rundstreckenrennen von Nennung bis Siegerehrung ab? Welche Flaggen gibt es bei einem Rundstreckenrennen? Was muss ich in Sachen Fitness und Ernährung beachten? Wie passt Motorsport und Umweltschutz zusammen? Inhalte des Praxisteils: Verfestigen des in der Theorie angeeigneten Wissens. Wie finde ich die Idealline? Was sind Bremspunkte, Einlenkpunkte und Auslenkpunkte? Welches sind die wichtigsten Grundlagen der Fahrphysik? Wie funktionieren die Startvarianten bei Rundstreckenrennen? Melden Sie sich einfach unter folgendem Link an: https://www.rennfahrer-schule.com/termine/ Ihre rennfahrer-schule.com
Darin findet ihr interessante Informationen zu: Wie bereite ich mich auf ein Rennen vor? Was muss ich bei meiner Schutzausrüstung beachten? Welche Schutzausrüstung am Fahrzeug ist wichtig? Was muss ich bei einer Veranstaltung beachten? Was muss ich bei meiner Ernährung beachten? etc. Fahrerhandbuch der FIA Interessant!
„Wir sind Rennfahrer und möchten anderen beibringen, wie man richtig Rennen fährt“, so lautet stets der Tenor der Verantwortlichen von Rennfahrer-schule.com. Beim internationalen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben die Instruktoren bewiesen, dass sie wissen, wie es auf der Strecke zugeht. „Schlechter als Platz zwei war keiner von uns“, erklärt Michael Holz, der auf das Ergebnis der etwas anderen Fahrlehrer sichtlich stolz ist. Vier Klassensiege und ein zweiter Platz standen am Ende des wohl härtesten Rennens der Welt, auf der schönsten und zugleich gefährlichsten Rennstrecke der Welt bei der Rennfahrer-schule.com zu Buche. Michael Holz und Jung-Instruktor Tobias Neuser waren als Fahrer im Einsatz. In unterschiedlichen Klassen gestartet, konnten die beiden am Ende einen Klassensieg feiern. Die Konkurrenz lag teilweise mehrere Runden zurück. „Wenn man die Nordschleife kennt, sich aus allen Scharmützeln raushält, etwas defensiver fährt ohne langsam zu sein und dann bei der Technik alles rund läuft, dann ist so ein Klassensieg kein Problem“, weiß der erfahrene Instruktor Michael Holz. Ihn freute umso mehr, dass auch Neuser diese Punkte in seinem 24-Stunden-Rennen verinnerlicht hatte und entsprechend ganz oben auf dem Podest landete. Instruktor Uli Neuser griff diesmal nicht ins Lenkrad, musste er doch ein komplettes Team als Teamchef leiten. „Der Teamchef ist die wichtigste Person, neben den Fahrern“, sagt Michael Holz. „Er muss gemeinsam mit den Piloten entscheiden was wann gemacht wird. Auch hier ist die Erfahrung enorm wichtig.“ Mit einem Klassensieg und einem zweiten Platz innerhalb der Klasse hat Neuser seinen Job offensichtlich richtig gemacht. Genauso wie Peter Bonk, der im Motorsport-Team Bonk-Motorsport im Einsatz war. Er war mit dafür verantwortlich, dass die Boxenstopps gut koordiniert wurden und jedes Auto nach möglichst kurzer Standzeit wieder auf die Reise ging. Zwei Klassensiege konnte sich Bonk nach 24 Stunden Nonstop-Racing ans Revers heften. „Ich denke mit dem guten Ergebnis haben wir bewiesen, dass wir wissen, was wir tun, wenn wir unsere Kurse halten“, betonte Peter Bonk. Der nächste Lehrgang startet bereits in Kürze. Am 24. Juli kann man auf dem Flughafen Bitburg lernen, wie man richtig Rennen fährt.